Heute sind wir nach dem Frühstück gemütlich aufgebrochen Richtung Innenstadt. Nachdem wir gestern an der Waterfront shoppen waren, wollten wir uns nun ein bisschen die Innenstadt anschauen. Um zehn Uhr schälten sich allerdings gerade die Obdachlosen aus ihren Schlafstellen, ansonsten war noch gar nichts los. Wir fuhren erst etwas im Kreis, bis wir die klassische Einkaufszone gefunden haben. Dort parkten wir das Auto, und prompt stand auch wieder ein Schwarzer und wollte Geld fürs Aufpassen. Das ist ja sonst auch gängige Praxis, aber hier kam nun auch der offizielle Parkwächter und wollte Geld für das Parkticket. Wir gaben ihm also Geld und gingen los. Der bettelnde Mann kam uns noch eine Straße lang hinterher, dann ließ er endlich ab. Es ist kein schönes Gefühl so bedrängt zu werden. Wir liefen dann über einen Markt mit afrikanischen Souvenirs, wo ich bei dem ein und anderen ein bisschen handelte. Manche gingen gleich mit dem Preis runter, andere waren eher unfreundlich. Letztlich kaufte ich ein Tuch zu einem guten Preis.
Wir gingen die General Market Street hoch und dann noch in den Botanischen Garten. Dort hingen auch sehr viele merkwürdige Gestalten rum. Ich fühlte mich gar nicht wohl. Marc ging einen Cache suchen und ich setzte mich mit den Kindern auf dem Hauptweg auf eine Bank. Eichhörnchen und Tauben und Mäuse laufen dort sehr viel herum und werden von den Kindern und Menschen gefüttert. Die Tiere sind teilweise richtig aufdringlich. Nach einer Weile kamen zwei Kinder bettelnd an, wir gingen dann weiter. Zum Glück gab es auch Security, die die Runde machte. Der Park füllte sich mit Einheimischen, die mit ihren Kindern herkamen, und Touristen aus aller Welt, und die komischen Gestalten wurden -zumindest gefühlt - weniger. Schade, dass sich eine eigentlich schöne Umgebung, mit Kolonialbauten und wunderbarer Natur, einem so ein ungutes Gefühl in der Magengegend verleiht...
Als wir zurückkamen zum Auto wartete dort wieder der erste Bettler und forderte geradezu einen Obolus. Wir zahlten dem offiziellen Parkguide noch die weitere Stunde und fuhren dann fort. Der Offizielle schickte den Bettler dann auch zur Seite.
Durch das indische Viertel fuhren wir nur im Auto. Mein Vertrauen hat die Innenstadt nicht. Ich bin heilfroh, dass wir ganz ausserhalb wohnen, wo das Sicherheitsgefühl wirklich gut ist. Abgesehen von den Haien, vor denen tatsächlich an den Stränden gewarnt wird.
Wir gingen die General Market Street hoch und dann noch in den Botanischen Garten. Dort hingen auch sehr viele merkwürdige Gestalten rum. Ich fühlte mich gar nicht wohl. Marc ging einen Cache suchen und ich setzte mich mit den Kindern auf dem Hauptweg auf eine Bank. Eichhörnchen und Tauben und Mäuse laufen dort sehr viel herum und werden von den Kindern und Menschen gefüttert. Die Tiere sind teilweise richtig aufdringlich. Nach einer Weile kamen zwei Kinder bettelnd an, wir gingen dann weiter. Zum Glück gab es auch Security, die die Runde machte. Der Park füllte sich mit Einheimischen, die mit ihren Kindern herkamen, und Touristen aus aller Welt, und die komischen Gestalten wurden -zumindest gefühlt - weniger. Schade, dass sich eine eigentlich schöne Umgebung, mit Kolonialbauten und wunderbarer Natur, einem so ein ungutes Gefühl in der Magengegend verleiht...
Als wir zurückkamen zum Auto wartete dort wieder der erste Bettler und forderte geradezu einen Obolus. Wir zahlten dem offiziellen Parkguide noch die weitere Stunde und fuhren dann fort. Der Offizielle schickte den Bettler dann auch zur Seite.
Durch das indische Viertel fuhren wir nur im Auto. Mein Vertrauen hat die Innenstadt nicht. Ich bin heilfroh, dass wir ganz ausserhalb wohnen, wo das Sicherheitsgefühl wirklich gut ist. Abgesehen von den Haien, vor denen tatsächlich an den Stränden gewarnt wird.
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