Postkartenbilder boten sich uns auf der anderen Seite der Grenze. Wir sind nachmittags mit dem Auto Richtung der Grenze Zimbabwes aufgebrochen, die vor der Brücke liegt. Die Brücke selbst ist Niemandsland, nach Zambia reist man gleich nach der Brücke ein. Mit dem Mietwagen darf man das Land nicht verlassen, daher stellten wir es am Grenzposten ab und ließen uns mit dem Taxi zur sambischen Grenze fahren, da die Strecke doch für die Kinder (und mich) etwas weit zu laufen gewesen wäre. An der Grenze ging es schnell und schon hatten wir den begehrten zambischen Stempel im Pass. Gleich hinter der Grenze ging es in den Nationalpark Victoriafälle hinein. Die Aussichtspunkte auf dieser Seite sind nochmal ein Abenteuer. Man kommt sehr nah an die Naturgewalt Wasser heran, man wird sehr nass und man hat fantastische Aussichten. Es hat sich absolut gelohnt, die Gelbfieberimpfung zuhause, das Doppelentry Visum für Zimbabwe am Flughafen, das Visum für Sambia an der Grenze und den Nationalpark Eintritt im Zambia zu zahlen. Das Erlebnis ist unvergesslich.
Abenteuerlich sind auch immer wieder die wilden Tiere, die so einfach überall sind. Am Grenzposten stibitzte sich ein Affe in das Gebäude und durch das Schalterfenster, um ein paar Nüsse zu klauen. Oder auch die Pumbas, die überall, auf Verkehrsinseln, in der Straße oder auf Plätzen rumhängen ohne besondere Beachtung zu erfahren. Der Nationalpark ist halt überall.
Abenteuerlich sind auch immer wieder die wilden Tiere, die so einfach überall sind. Am Grenzposten stibitzte sich ein Affe in das Gebäude und durch das Schalterfenster, um ein paar Nüsse zu klauen. Oder auch die Pumbas, die überall, auf Verkehrsinseln, in der Straße oder auf Plätzen rumhängen ohne besondere Beachtung zu erfahren. Der Nationalpark ist halt überall.
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